3.000 Masken für INCURA Dettenheim

Diese Woche hat die INCURA Senioren-Residenz Dettenheim eine große Lieferung mit Schutzausrüstung erhalten. Das Paket kam direkt vom Bundesministerium für Gesundheit und enthielt 2.000 medizinische Alltagsmasken und 1.000 FFP2-Masken. Diese werden aktuell im Rahmen des Rettungsschirms der Bundesregierung für stationäre Pflegeeinrichtungen kostenlos ausgegeben. Ziel ist es, Risikogruppen in der zweiten Welle der Coronavirus-Pandemie vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 zu schützen.

„Es ist ein gutes Gefühl, dass das Lager gefüllt ist“, sagt Einrichtungsleiterin Maike Schwan. Die Masken werden nun nach Bedarf sukzessive an die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden ausgegeben. Das Personal trägt im direkten Kontakt – etwa bei der Pflege, bei der Nahrungsmittelversorgung oder in der Betreuung – FFP2-Schutzmasken. Kann ein Abstand von eineinhalb Metern eingehalten werden, tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dreilagige medizinische Alltagsmasken. Neben dem Vorrat an Masken stehen für den Ausbruchs- und Quarantänefall außerdem ausreichend Kittel, Hauben, Handschuhe und sonstige persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung. Dafür trägt die INCURA-Zentrale in Köln Sorge.

„Gemeinsam mit meinen Kolleginnen – der Pflegedienstleiterin Stefanie Greb und unserer Qualitätsbeauftragten Carmen Hammer – schule ich unsere Mitarbeitenden jede Woche im korrekten Umgang mit den Masken“, berichtet Einrichtungsleiterin Maike Schwan. „Das ist zwar organisatorisch sehr aufwändig, aber im Moment einfach wahnsinnig wichtig. Ich bin sehr stolz darauf, dass alle im Team beim Thema Maske mitziehen – was beim täglichen stundenlangen Tragen nicht ganz selbstverständlich ist – und wir bis jetzt sehr gut durch die Coronazeit gekommen sind. Das kann gerne so bleiben!“

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