46 Ortsvorsteher zu Besuch bei INCURA in Dettenheim

Bildquelle: Manfred Werner

Einen ersten Blick hinter den Bauzaun werfen und die neue Senioren-Residenz Dettenheim schon während der Bauarbeiten kennenlernen: Das konnten am 16. Oktober 2018 gleich 46 Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher aus den Landkreisen Karlsruhe, Rastatt, Calw, Freudenstadt, dem Enz-Kreis, dem Rhein-Neckar-Kreis und dem Neckar-Odenwald-Kreis.

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Ortsvorsteher im Gemeindetag Baden-Württemberg (Regierungsbezirk Karlsruhe) trafen sich im Rahmen ihrer Herbsttagung in Dettenheim und statteten der im Bau befindlichen Senioren-Residenz im Ortsteil Liedolsheim einen Besuch ab. Zwischen Humboldtstraße und Goethestraße entstehen derzeit eine Pflegeeinrichtung mit 70 vollstationären Plätzen sowie 26 seniorengerechte Apartments zur Anmietung in einem separaten Gebäude.

Die Idee zur Baustellenbesichtigung hatte Manfred Werner, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft. Gemeinsam mit Dettenheims Bürgermeisterin Ute Göbelbecker eröffnete er die Veranstaltung und unterstrich in seinem Grußwort die Wichtigkeit des Bauprojekts für die gesamte Region. Geschäftsführer Andreas Bochem und Innenarchitektin Dorthe Brink von INCURA nutzten die Gelegenheit, die Besonderheiten des Hauses sowie des Betreibers INCURA vorzustellen. Auch Investor und Bauherr Norman Seith von Immotrend war dabei und zeigte sich erfreut über den raschen Baufortschritt.

Im Anschluss an die Begrüßung und eine kleine Stärkung führten die INCURA-Mitarbeiter gemeinsam mit den Bauleitern Philipp Dellwig und Christian Löbel von der Weisenburger Bau GmbH die Gäste durch die Gebäude. "Die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher zeigten sich begeistert vom Rundgang und hatten viele Fragen zur neuen Residenz – vor allem zur Ausstattung und Möblierung der Räume", berichtet Dorthe Brink.

"Wir konnten anhand vieler baulicher Merkmale gut unser Konzept erläutern. Zum Beispiel gibt es zusätzlich zum Restaurant auf jedem Wohnbereich eine voll ausgestattete Küche. Diese wird aber weniger zur Essenszubereitung, sondern für Beschäftigungsangebote genutzt, etwa zum gemeinsamen Waffelbacken. Über solche Details haben wir lange gesprochen." Am Ende des Besuches äußerten die Ortsvorsteher den Wunsch, die Senioren-Residenz nach ihrer Fertigstellung erneut zu besichtigen, was INCURA gerne ermöglichen wird.

Bildquelle: Manfred Werner

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