Mit dem Bus ins weihnachtliche Köln

Daytrip zur INCURA-Zentrale und ins weihnachtliche Köln: Am 29. November 2023 machten die Auszubildenden der Senioren-Residenz Dettenheim gemeinsam mit Begleitpersonen einen unvergesslichen Ausflug.

Fast 300 Kilometer sind es von Dettenheim nach Köln – und eine Gruppe von Auszubildenden machte sich auf die Reise – eine organisatorische Meisterleistung, von der Einrichtungsleiterin Maike Schwan detailliert berichtet: „‚Schweigefuchs‘ tönte es durch die bunte Gruppe an Azubis, welche sich am frühen Morgen zum Tagesausflug nach Köln im Hausrestaurant der Senioren-Residenz Dettenheim versammelt hatte. Das Handzeichen ‚Schweigefuchs‘ kommt immer zum Einsatz, wenn ich mir in einer Gruppe – unabhängig von der Zusammensetzung – Gehör verschaffen möchte. Das klappt erstaunlich gut und ich muss selten zweimal um Aufmerksamkeit bitten. Nach der letzten Ansage schnappten sich alle etwas, ob Wasserflaschen, frische Brezeln aus der Küche oder Snacks für zwischendurch und die Truppe bewegte sich zum Bus.“

Zuständig für die Mobilität war der Omnibusbetrieb Gerd Kasper: Die große Gruppe passte in den Reisebus und fuhr um 7.30 Uhr los Richtung Köln. Etwa vier Stunden später waren alle in bester Stimmung und am Ziel – am Fuße der Domplatte. Dort machten sie direkt ein Gruppenfoto vor dem Wahrzeichen der Stadt, dem Kölner Dom. Dann kam schon der nächste Zwischenstopp, wie Maike Schwan erklärt: „Da der nächste Programmpunkt durch einen Stau auf der Hinfahrt ohne zeitlichen Puffer direkt folgte, zog die Gruppe, angeführt von mir, schnell durch die Innenstadt in Richtung Zeppelinstraße – dem Sitz der INCURA-Firmenzentrale. Als Begleitung waren neben mir auch Verwaltungsmitarbeiterin Sybille Kolb und die leitende Praxisanleiterin Carmen Hammer dabei. Die Azubis waren aufgeregt und neugierig, als sie zu Fuß das Treppenhaus hochliefen.“

Was oben in der Zentrale angekommen passierte, schildert die Einrichtungsleiterin ebenfalls: „Sandra Günther, Assistentin der Geschäftsführung, begrüßte die 18 Azubis und drei Begleitpersonen. Sie führte die Truppe gemeinsam mit René Dimmerling, dem zuständigen Controller der Senioren-Residenz Dettenheim, durch die Räumlichkeiten – bis anschließend Andreas Bochem, Geschäftsführer der INCURA GmbH, zur Gruppe stieß und ein Willkommensworte an die jungen Azubis richtete. Nach einigen Rückfragen aus den Reihen der Auszubildenden erhielten alle von Sandra Günther, Andreas Bochem und René Dimmerling ein kleines Präsent.“

Nach einer kurzen Verschnaufpause zog die Ausflugsgruppe wieder los. Wohin es ging, sagt Maike Schwan: „Dieses Mal wartete das heiß ersehnte Mittagessen beim italienischen Restaurant Il Valentino, welches die Zentrale als Überraschung sponsorte – nochmals vielen Dank dafür. Nach dem Essen öffneten alle Azubis ihren im Bus vorher erhaltenen Umschlag. Hierin befand sich ein kleiner Arbeitsauftrag, welchen die Azubis in vier Gruppen über den Mittag erledigen sollten und ein Bar-Betrag für Abendessen und Kinderpunsch auf dem Weihnachtsmarkt. Zunächst waren die Augen recht groß, als das Wort Arbeitsauftrag fiel, als dann alle ihren Zettel gelesen und verstanden hatten, merkten sie, dass es sich eher um eine kleine Stadtrallye handelte. Da war die Stimmung schlagartig wieder locker und auch der aufgekommene Regen tat dieser keinen Abbruch. Alle Grüppchen sammelten sich vor dem Restaurant und machten sich daran, ihre Aufgaben zu erledigen.“

Nach dem Arbeitsauftrag wurde es besinnlich und entspannt: „Pünktlich sammelten wir uns gegen 17 Uhr vor der Firmenzentrale, um zusammen zum gemütlichen Teil des Tages, dem gemeinsamen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt ‚Heinzels Wintermärchen‘ übergehen zu können. Nach einem gemeinsamen warmen Getränk hatten alle Zeit, um sich etwas zu essen zu holen, Souvenirs zu shoppen oder Schlittschuh zu laufen, bis es um 19.30 Uhr an der Domplatte wieder zurück Richtung Heimat ging. Gegen 22.45 Uhr waren wir wieder in Dettenheim angekommen – müde, aber glücklich.“

Die Einrichtungsleiterin resümiert und blickt augenzwinkernd auf den Daytrip mit den Auszubildenden zurück: „Der Tag war organisatorisch ganz schön anstrengend mit 18 Azubis, davon viele, die Deutschland noch genauer kennenlernen und den Vorweihnachtswahnsinn bisher wenig erlebten. Ich bin froh, dass alles so gut lief und auch alle wieder heil zu Hause angekommen sind. Wir als Begleitpersonen hatten unheimlich viel Spaß und die Stimmung im Bus – schon in den frühen Stunden – war unvergleichlich. Ich freue mich bereits jetzt auf das nächste Jahr und bin stolz, so tolle Azubis zu haben – ‚Allez Azubis‘.“

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