Vom Schmutzen Donnerstag bis Aschermittwoch

Mitarbeiter im Schlafanzug, Hexentänze, Büttenreden und jede Menge Berliner: Die Senioren-Residenz Malsch hat die närrischen Tage ausgiebig, in bester Feierlaune und natürlich pandemiegerecht zelebriert.

Traditionell begann die Faschingszeit am Schmudo – dem Schmutzigen Donnerstag – damit, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung und des Betreuungsdienstes im Schlafanzug zur Arbeit kamen. Was natürlich bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der Residenz für schallendes Gelächter sorgte. Am Nachmittag feierte die Hausgemeinschaft den Schmudo im karnevalistisch dekoriertem Hausrestaurant coronakonform mit Abstand und Mund-Nasen-Schutz. Natürlich war dabei die Hauptattraktion der Narrenbaum.

Ebenfalls wurde von Donnerstag bis Dienstag in den Aufenthaltsbereichen der Wohnbereiche gefeiert und gelacht, in täglich wechselnden Kostümen. An jedem Tag gab es für die Senioreninnen und Senioren besondere Angebote: Das INCURA-Team hat Büttenreden gehalten und Sketche vorgetragen, einen Hexentanz aufgeführt, eine Polonäse ging durch das Haus und es wurde viel gesungen und gelacht. Die Küche versorgte die Seniorinnen und Senioren mit traditionellen Karnevalsgerichten wie Saure Nierchen, Heringsessen, Rollmöpse und Matjes, Krapfen, Scherben und Schofschwenzle.

Wie auch schon im letzten Jahr hat die Großen Karnevalsgesellschaft Malsch den Seniorinnen und Senioren leckere Berliner – frisch gebacken vom Bäcker – gespendet, da diese pandemiebedingt leider die Einrichtung nicht besuchen konnten. Üblicherweise wird am Faschingsfreitag die Einrichtung durch den Karnevalsverein besucht. Die Verwaltung der GroKaGe Malsch hofft, dass im nächsten Jahr wieder live und in Farbe närrische Stimmung verbreitet werden kann. Die Berliner waren jedoch ein leckerer Ausgleich und alle bedanken sich herzlich für die Spende.

Ebenfalls traditionell kamen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Aschermittwoch in Schwarz und am Nachmittag wurde der Narrenbaum vor der Residenz verbrannt. Selbstverständlich wieder unter Einhaltung aller notwenigen Sicherheitsvorschriften. Während der Hexenverbrennung haben die Bewohnerinnen und Bewohner Punsch und heiße Suppe genossen und damit die närrische Zeit gebührend beendet.

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